Zu sehen sind jubelnde Menschen auf einem Boot, welches die Aufschrift "Caesar Marquard V" trägt. Im Hintergrund fahren weitere Schiffe, die Umrisse des Hamburger Hafens sind zu sehen.
Besuch Adolf Hitlers am Hamburger Hafen 1935, ©Alamy Stock Photo

Forschungslinie

Der Nationalsozialismus und seine „zweite Geschichte“

Die Erforschung des Nationalsozialismus, seiner Ursachen und Folgen war für die FZH schon immer von großer Bedeutung. Seit der Gründung der „Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg“ 1960 hat sich die Forschung zum Nationalsozialismus wesentlich erweitert, sie ist aber nicht abgeschlossen. Neben die Untersuchung der eigentlichen Geschehnisse der zwölfjährigen NS-Herrschaft ist die „zweite Geschichte“ getreten, das sind Forschungen zu den politischen und gesellschaftlichen Folgen der NS-Diktatur in Deutschland und Europa. Zunehmend spielen auch Fragen nach der historischen Entwicklung der Erinnerungskultur selbst sowie einer Wissensgeschichte des Nationalsozialismus eine Rolle.

 

Forschungsprojekte

Zeiterfahrung – Zeitdeutung – Zeitgeschichte: Eva Gabriele Reichmann
Bearbeitung: Prof. Dr. Kirsten Heinsohn
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Das Museum für Hamburgische Geschichte und das Altonaer Museum von 1930 bis 1950
Bearbeitung: PD Dr. Yvonne Robel
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Zäsuren und Kontinuitäten in der Geschichte der heutigen Hochschule für bildende Künste Hamburg von 1930 bis 1950
Bearbeitung: Dr. Alina Just
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