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  • Kurzvita

    seit 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

    2019-2020 Forschungsprojekt im Auftrag des GEW-Hauptvorstands

    2018-2019 Forschungsprojekt im Auftrag der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hamburg

    2017-2018 Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Universität Hamburg

    2016-2020 Assoziierter Wissenschaftler an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

    2016-2018 Forschungsstipendiat der Gerda-Henkel-Stiftung

    2015-2018 Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Ruhr-Universität Bochum

    2014 Promotion am Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin

    2004-2013 Redaktioneller Mitarbeiter der „Financial Times Deutschland“

    1998-2004 Magisterstudium der Fächer Geschichte, Soziologie und Kunstgeschichte an den Universitäten Konstanz und Hamburg

  • Sozial- und Politikgeschichte im 20. Jahrhundert, Historische Kommunismusforschung, Geschichte der Arbeiter:innenbewegung, Gewerkschaftsgeschichte, Biografien

  • Monografien

    Von den Grenzen der Toleranz. Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft gegen Kommunistinnen und Kommunisten in den eigenen Reihen (1974–1980), Weinheim 2021.

    Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition. Die „Gleichschaltung“ der Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens in Hamburg (1933–1937), Weinheim 2020.

    Kommunisten gegen Hitler und Stalin. Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik. Eine Gesamtdarstellung, Essen 2014 (2. Aufl.: Essen 2016).

    Herausgeberschaften

    Margarete Schütte-Lihotzky. Architecture. Politics. Gender. New Perspectives on Her Life and Work, hrsg. mit Bernadette Reinhold, Basel 2023.

    Zeiten des Aufruhrs (1916–1921). Globale Proteste, Streiks und Revolutionen gegen den Ersten Weltkrieg und seine Auswirkungen, hrsg. mit Frank Jacob, Berlin 2020.

    Margarete Schütte-Lihotzky. Architektur. Politik. Geschlecht. Neue Perspektiven auf Leben und Werk, hrsg. mit Bernadette Reinhold, Basel 2019.

    Aufsätze

    Zwischen Offensivtheorie und Einheitsfront. Die Hamburger KPD während ihrer "Kampfzeit" (1919-1923), in: Olaf Matthes/ Ortwin Pelc (Hrsg.), Hamburg 1923. Eine bedrohte Stadtrepublik, Hamburg/ Kiel 2023, S. 88–95.

    Aufstand mit Absage. Der "Deutsche Oktober" und die Kommunistische Internationale, in: Olaf Matthes/ Ortwin Pelc (Hrsg.), Hamburg 1923. Eine bedrohte Stadtrepublik, Hamburg/ Kiel 2023, S. 96–103.

    “Followed a False Ideology till Her Dying Day.” Margarete Schütte-Lihotzky as a Communist Intellectual, in: Marcel Bois/Bernadette Reinhold (Hrsg.), Margarete Schütte-Lihotzky. Architecture. Politics. Gender. New Perspectives on Her Life and Work, Basel 2023, S. 226–245.

    Vorgestern Abend war wieder Fraktionssitzung“. Politisierung und politische Praxis von Hans und Lea Grundig im kommunistischen Milieu Dresdens (1926/27), in: Kathleen Krenzlin (Hrsg.), „Schreibe mir nur immer viel“. Der Briefwechsel zwischen Hans und Lea Grundig. Ein Werkstattbericht, Berlin/München 2022, S. 173–199.

    Zwischen Intersozialismus und Sozialfaschismus. Kommunistische Studentenfraktionen in der Weimarer Republik, in: Wolfgang Thöner/Florian Strob/Andreas Schätzke (Hrsg.), Linke Waffe Kunst. Die Kommunistischen Studentenfraktionen am Bauhaus, Berlin/Basel 2022, S. 18–34.

    Soziale Architektur und sozialistische Politik. Margarete Schütte-Lihotzky als Akteurin des Neuen Frankfurt, in: Andreas Braune/Tim Niendorf (Hrsg.), Die Politik in der Kultur und den Medien der Weimarer Republik, Stuttgart 2022, S. 247–262.

    „Das Küssen auf weniger erkältungsgefährdete Zeiten verschieben“. Krisenhandeln der Hamburger Gesundheitsbehörde während der Hongkong-Grippe (1968–1970), in: Zeitgeschichte in Hamburg 2021, hrsg. von Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Hamburg 2022, S. 79–100.

    (mit Riccardo Altieri, David Bebnowski, Christian Dietrich, Ralf Hoffrogge und Uwe Sonnenberg): Von Schiffen und Kähnen. Was es zur Geschichte der Linken im zwanzigsten Jahrhundert noch zu entdecken gibt [für Mario Keßler], in: Arbeit – Bewegung – Geschichte 20 (2021), H. 3, S. 11–32.

    Räume politischer Willensbildung und performativer Selbstdarstellung. Sozialistische und kommunistische Parteitage in der Weimarer Republik, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte 20 (2021), H. 2, S. 7–36.

    Linksradikalismus und radikale Linke in der Weimarer Republik, in: Alexander Deycke u. a. (Hrsg.), Von der KPD zu den Post-Autonomen. Orientierungen im Feld der radikalen Linken, Göttingen 2021, S. 85–106.

    Gespaltene Erinnerung. Die Arbeiterbewegung der Weimarer Republik und die Revolution von 1918/19, in: Stefan Berger/Wolfgang Jäger/Anja Kruke (Hrsg.), Gewerkschaften in revolutionären Zeiten. Deutschland in Europa 1917 bis 1923, Essen 2020, S. 295–312.

    1916–1921. Ein globaler Aufruhr, in: Marcel Bois/Frank Jacob (Hrsg.), Zeiten des Aufruhrs (1916–1921). Globale Proteste, Streiks und Revolutionen gegen den Ersten Weltkrieg und seine Auswirkungen, Berlin 2020, S. 13–57.

    Soziale Beziehungen und kommunistische Netzwerke. Annäherungen an Hans Wetzler (1905–1983), in: Marcel Bois/Bernadette Reinhold (Hrsg.), Margarete Schütte-Lihotzky. Architektur. Politik. Geschlecht. Neue Perspektiven auf Leben und Werk, Basel 2019, S. 224–236.

    Moskau und Weimar. Zum Einfluss der Kommunistischen Internationale auf die Gesellschaft der ersten deutschen Republik (1919–1933), in: Il Pensiero Politico. Rivista di Storia delle Idee Politiche e Sociali 52 (2019), H. 2, S. 290–313.

    Zwischen Burgfrieden, Repression und Massenstreik. Zum Einfluss der Spartakusgruppe auf die Friedensbewegung während des Ersten Weltkrieges, in: Andreas Braune/Mario Hesselbarth/Stefan Müller (Hrsg.), Die USPD zwischen Sozialdemokratie und Kommunismus 1917–1922. Neue Wege zu Frieden, Demokratie und Sozialismus?, Stuttgart 2018, S. 91–106.

    „Das andere Deutschland verkörperte Pfemfert.“ Die Zeitschrift Die Aktion und der Erste Weltkrieg, in: Frank Jacob/Riccardo Altieri (Hrsg.), Krieg und Frieden im Spiegel des Sozialismus 1914–1918, Berlin 2018, S. 190–202.

    „Bis zum Tod einer falschen Ideologie gefolgt“. Margarete Schütte-Lihotzky als kommunistische Intellektuelle, in: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hrsg.), Zeitgeschichte in Hamburg 2017, Hamburg 2018, S. 66–88.

    Hermann Weber und die Stalinisierung des deutschen Kommunismus. Eine Rezeptionsgeschichte, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2018, S. 143–162.

    Opposing Hitler and Stalin. Left Wing Communists after Expulsion from the KPD, in: Ralf Hoffrogge/Norman LaPorte (Hrsg.), Weimar Communism as Mass Movement. 1918–1933, London 2017, S. 150–169.

    Jenseits des Expressionismus. Die Aktion als Zeitschrift kommunistischer Dissidenz während der Weimarer Republik, in: Expressionismus 5 (2017), S. 25–36.

    A Transnational Friendship in the Age of Extremes: Leon Trotsky and the Pfemferts, in: Twentieth Century Communism. A Journal of International History 10 (2016), S. 9–29.

    Thälmanns Gegenspieler: Hugo Urbahns in der frühen Hamburger KPD, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2016, S. 217–233.


    Erweiterte Publikationsliste

  • Aufstand mit Absage. Der kommunistische „Deutsche Oktober“ von 1923, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Hamburg 1923. Die bedrohte Stadtrepublik“ (Andocken 22), Universität Hamburg, 14.11.2023.

    A(r)talk 03: Margarete Schütte-Lihotzky. Architecture. Politics. Gender, Vortrag und Gesprächsrunde mit Bernadette Reinhold und Stefanie Buhmann im Austrian Cultural Forum, New York, 19.10.2023.

    Margarete Schütte-Lihotzky. Architecture. Politics. Gender. New Perspectives on Her Life and Work, Buchpräsentation (mit Bernadette Reinhold), Margarete-Schütte-Lihotzky-Zentrum, Wien, 2.10.2023.

    „Haben Frauen hier weniger Rechte als Jugendliche?“ Der Wandel von Arbeits- und Lebenswelten ostdeutscher Eisenbahngewerkschafterinnen nach 1989, Vortrag bei der Tagung „Arbeit – Alltag – Ausbeutung. Gesellschaftsgeschichte der Arbeiterinnen“, Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg, 29.9.2023.

    Unsichtbar und omnipräsent? Arbeiterinnen und Care-Arbeit in der Geschichtsschreibung und in aktuellen Diskussionen, Podiumsdiskussion mit Karen Hagemann, Gisela Losseff-Tillmanns und Alicia Gorny, im Rahmen der Tagung „Arbeit – Alltag – Ausbeutung. Gesellschaftsgeschichte der Arbeiterinnen“, Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg, 28.9.2023.

    Von den Grenzen der Toleranz. Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der GEW (mit Alexandra Jaeger), Vortrag bei der GEW Bremen, 6.6.2023.

    Aufstand mit Absage. Der „Deutsche Oktober“ von 1923, Vortrag im Rahmen der Reihe „Landeshistorischer Vortragsabend“ des Instituts für Landesgeschichte, Halle (Saale), 10.5.2023.

    „Weniger Staat, mehr Markt“. Die Geschichte der Privatisierungen seit den 1970er-Jahren, Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Gemeinwohl oder Rendite? Privatisierungen in Deutschland“, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 18.4.2023.

    Kommunistische Studentenfraktionen in der Weimarer Republik, 1922–1933 (mit Marion Keller), Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Rote Studierendenbewegung in der Weimarer Republik“, FSI Geschichte der FU Berlin, Förderverein für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin, 26.1.2023.

    „Sohn seiner Klasse“. Ernst Thälmann zwischen Mythos und Verdammung, Vortrag bei VVN/BdA Rostock und Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, Rostock, 3.12.2022.

    Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der GEW in den 1970er-Jahren (mit Alexandra Jaeger), Vortrag beim Gewerkschaftstag der GEW, Leipzig, 23.6.2022.

    Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der GEW in den 1970er-Jahren (mit Alexandra Jaeger), Vortrag bei der GEW Hamburg, 7.6.2022.

    Küche, Karriere, Kommunismus. Das Jahrhundertleben der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000), Vortrag beim Rotary Club Hanse-Hamburg, 19.4.2022.

    Marksteine der GEW-Geschichte: „Radikalenerlass“ – Berufsverbote – Unvereinbarkeitsbeschlüsse (mit Wolfram Bundesmann), Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „50 Jahre ‚Radikalenerlass‘“, GEW Bayern, DGB-Bildungswerk Bayern, Kurt-Eisner-Verein, BdWi, Online-Veranstaltung, 16.2.2022.

    Ein vergessenes Kapitel der KPD-Geschichte. Kommunistische Studentenfraktionen in der Weimarer Republik, Beitrag zur Tagung „Zwischen ästhetischer und politischer Avantgarde: Die Zeitschrift der Kommunistischen Studentenfraktion (Kostufra) am Bauhaus Dessau und Berlin 1930–1932“, Stiftung Bauhaus Dessau, 10./11.2.2022.

    Von den Grenzen der Toleranz. Gewerkschaftliche Unvereinbarkeitsbeschlüsse im „roten Jahrzehnt“, Vortrag beim Workshop „Hammer & Sichel – schwarzer Stern – kein Emblem: Die ‚Politischen Berichte‘ und der Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK). Beiträge zur Geschichte der westdeutschen Linken“, Historisches Zentrum der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 13.11.2021.

    Arbeiterinnen und Arbeiter in Deutschland seit der Industrialisierung. Ein kleine Sozial-, Kultur- und Begriffsgeschichte, Vortrag bei der Klausurtagung des Vereinsvorstands Freunde des Museums der Arbeit, Hamburg, 14.8.2021.

    Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der GEW 1974–1980 (mit Alexandra Jaeger), Vortrag beim Arbeitskreis Forschung-Praxis-Transfer der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung, Online-Veranstaltung, 27.4.2021.

    Schwule Küsse und schwarze Raben. Die „Lindenstraße“ als Spiegel der bundesrepublikanischen Zeitgeschichte, Podiumsgespräch mit den Schauspieler*innen Gunnar Solka, Sara Turchetto, Georg Uecker und Cosima Viola, Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen und Artheater Köln, 11.4.2021.

    Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition, Buchvorstellung, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Hamburg, 24.09.2020.

    Franz Pfemfert: Expressionist, Revolutionär, Netzwerker, Beitrag zur Reihe „Kunst, Spektakel & Revolution“, ACC Galerie, Weimar, 09.07.2020.

    Nach Rosa Luxemburg: Die junge KPD und ihr Heidelberger Parteitag, Vortrag bei der Tagung „Der Heidelberger Parteitag der KPD und die Entwicklung der kommunistischen Bewegung“, Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg, Heidelberg, 20.10.2019.

    Soziale Architektur und sozialistische Politik. Margarete Schütte-Lihotzky als Akteurin des Neuen Frankfurt (1926–1930), Vortrag bei der Konferenz „Die Politik in der Kultur und den Medien der Weimarer Republik“, Forschungsstelle Weimarer Republik an der FSU Jena, Weimarer Republik e.V., Jena, 28.-30.8.2019.

    „Blutmai“ 1929. Die endgültige Spaltung der Arbeiterbewegung als Anfang vom Ende der Demokratie, Diskussionsveranstaltung (mit Siegfried Heimann), August-Bebel-Institut, Berlin, 09.05.2019.

    Revolutionen und Konterrevolutionen am Ende des Ersten Weltkriegs in globaler Perspektive, Vortrag bei der Konferenz „Die zweite Revolution? Das Frühjahr 1919 in Deutschland und Europa", Helle Panke e. V. und Bezirksmuseum Lichtenberg, Berlin, 09.03.2019.

    „Ich war, ich bin, ich werde sein“. Teilnahme am KünstlerInnengespräch zum Gedenken an die Ermordung Rosa Luxemburgs, Theater Magdeburg, 15.01.2019.

  • German Labour History Association (GLHA)

    Verein für Hamburgische Geschichte (VHG)

    Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD)

    Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung

    Redaktion Arbeit – Bewegung – Geschichte

  • 2016-2018 Forschungsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung

    2016 Reisestipendium der Herbert-und-Elsbeth-Weichmann-Stiftung (für Forschungsaufenthalt in Wien)

    2015 Wissenschaftspreis der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen für „Kommunisten gegen Hitler und Stalin“

    2005-2008 Promotionsstipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung

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