In diesem Forschungsfeld richtet sich der Blick auf die Geschichte Hamburgs im 20. Jahrhundert, mit besonderem Interesse für die Zeit ab den 1950er Jahren. Erforscht werden dabei Phänomene der Moderne, wie etwa die Übergänge zur postindustriellen, Konsum- und Wissensgesellschaft, räumliche und soziale Segregationsprozesse und die Pluralisierung der Lebensstile in ihren Wechselwirkungen mit städtischen Entwicklungen.
Hamburg erscheint dabei als Metropole, die jenseits der politischen Grenzen des Bundeslandes auf Norddeutschland ausstrahlt und ihrerseits Impulse von dort aufnimmt. Darüber hinaus wird der Einbindung Hamburgs in nationale und transnationale Entwicklungen auf europäischer und globaler Ebene Rechnung getragen.
Ablehnung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt am Beispiel der Hansestadt Hamburg, 1970-2020
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