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  • Kurzvita

    Seit August 2020 Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) und Professor für Neuere Geschichte/ Zeitgeschichte im Arbeitsbereich Deutsche Geschichte der Universität Hamburg

    2017-2020 Dekan des Fachbereichs Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

    2009-2020 Professor für Neuere und Neuste Geschichte am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

    2008- 009 Distinguished Visiting Professor am Munk Centre for International Studies an der University of Toronto

    2007-2009 Professor für Geschichte der Neuzeit an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    2005-2007 Leiter der Abteilung Bildung und Forschung bei der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (Berlin)

    2005 Vertretungsprofessur am Institut für Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    2004 Habilitation in Moderner Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einer Analyse der Industrie- und Gewerbeausstellungen des langen 19. Jahrhunderts als Medien der Diskussion und Popularisierung von Konsummöglichkeiten in der sich industrialisierenden deutschen Gesellschaft

    1998-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leitender Mitarbeiter im Fachbereich Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

    1998 Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einer Studie zum Bürgertum und zur Bürgerlichkeit in der NS- und in der SED-Diktatur

    1997-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

    1994/1995 Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Geschichte, katholische Theologie und Germanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

    1990-1994 Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Germanistik in Köln, Bonn, Münster und Rom

  • Monografien


    Alfred Müller-Armack – die politische Biografie eines Ökonomen (Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Münster, 17), Münster 2023.

    (Gemeinsam mit Bernhard Frings, Natalie Powroznik und David Rüschenschmidt), Macht und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Betroffene, Beschuldigte und Vertuscher im Bistum Münster seit 1945, Freiburg i.Br. 2022.

    Die schuldigen Hirten. Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, Freiburg, Basel, Wien 2022.

    Wiedervereinigungsgesellschaft. Aufbruch und Entgrenzung in Deutschland seit 1990, Bonn 2020.

    1968 in Westfalen. Akteure, Formen und Nachwirkungen einer Protestbewegung, Münster 2018.

    Volksgemeinschaft in der Kleinstadt. Kornwestheim 1920-1950, Stuttgart 2017.

    Losing Heaven. Religion in Germany since 1945, New York/Oxford 2016.

    Der verlorene Himmel. Glauben in Deutschland seit 1945, Göttingen 2013 - Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2013.

    „Im Reich der Arbeit“. Die Repräsentation gesellschaftlicher Ordnung in Industrie- und Gewerbeausstellungen 1790-1913, München 2008 (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit, hrsg. von Dietrich Beyrau, Anselm Doering-Manteuffel und Lutz Raphael).

    SED-Diktatur und Gesellschaft: Bürgertum, Bürgerlichkeit und Entbürgerlichung in Magdeburg und Halle, Halle 2001 (Studien zur Landesgeschichte Sachsen-Anhalt, Bd. 7).

    „Wie ist Christsein heute möglich?“ – Suchbewegungen des nachkonziliaren Katholizismus im Spiegel des Freckenhorster Kreises (Münsteraner Theologische Abhandlungen, Bd. 47), Altenberge 1997.

    Herausgeberschaften


    Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte“, Göttingen, seit 2020.

    (Gemeinsam mit Olaf Blaschke), Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945? Frankfurt a.M., 2020.

    (Gemeinsam mit Mark Ruff), Germany and the Confessional Divide, New York 2020.

    (Gemeinsam mit Benedikt Brunner, Klaus Große Kracht und Meik Woyke), "Sagen, was ist". Walter Dirks in den intellektuellen und politischen Konstellationen Deutschlands und Europas, Bonn 2019.

    (Gemeinsam mit Stefan Lehr), Politisches Entscheiden im Kalten Krieg, Göttingen 2019.

    (Gemeinsam mit Klaus Große Kracht und Meik Woyke), Ein „kurioser Kopf“ – Walter Dirks im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte, erscheint in der Schriftenreihe der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2019.

    (Gemeinsam mit Sabine Kittel), Welche „Wirklichkeit“ und wessen „Wahrheit“? Das Geheimdienstarchiv als Quelle und Medium der Wissensproduktion, Göttingen 2018.

    (Gemeinsam mit Christian Jansen und Stefano di Cavazza), Massenparteien im 20. Jahrhundert. Christ- und Sozialdemokraten, Kommunisten und Faschisten in Deutschland und Italien / Da partito dei notabili a partito popolare di massa? Fascisti, comunisti, socialdemocratici e democristiani in Italia e in Germania, Stuttgart 2018.

    (Gemeinsam mit Niklas Lenhard-Schramm), Der Contergan-Skandal und seine Folgen, Göttingen 2017.

    (Gemeinsam mit Christoph Lorke), Deutschland nach 1990. Wege in die Vereinigungsgesellschaft, Stuttgart 2017.

    (Gemeinsam mit R. Schmidt), Gedachte Stadt – Gebaute Stadt: Urbanität in der deutsch-deutschen Systemkonkurrenz 1945 - 1990 (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen Band 94), Köln 2015.

    Hindenburg- oder Schlossplatz? Was die Debatte über Münster verrät, Münster 2015.

    „Konfession und Gesellschaft“, Stuttgart, seit 2014.

    Schriftenreihe „Religion und Moderne“ des Centrums für Religion und Politik in der Moderne, Göttingen, seit 2014.

    (Gemeinsam mit Massimiliano Livi und Carlo Spagnolo), Jenseits der Moderne? Die Siebziger Jahre als Gegenstand der deutschen und der italienischen Geschichtswissenschaft (Schriften des Italienisch- Deutschen Historischen Instituts in Trient (HIST)), Berlin 2014.

    (Gemeinsam mit Massimiliano Livi und Carlo Spagnolo), L'avvio della società liquida? Il passaggio degli anni Settanta come tema per la storiografia tedesca e italiana, Milano 2013.

    Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte („Blaue Reihe“), Paderborn/Bonn, seit 2012. (Gemeinsam mit Rüdiger Schmidt), Der Tod des Diktators. Ereignis und Erinnerung im 20. Jahrhundert, Göttingen 2011.

    (Gemeinsam mit Klaus Große Kracht), Themenheft „Religion in der Bundesrepublik Deutschland“, Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 7 (2010), H. 3, URL: http://www.zeithistorischeforschungen.de

    (Gemeinsam mit Raij Kollmorgen, Sascha Möbius und Rüdiger Schmidt), Das Ende des Kommunismus. Die Überwindung der Diktaturen in Europa und ihre Folgen, Essen 2010.
Friedensstaat, Leseland, Sportnation? DDR-Legenden auf dem Prüfstand, Berlin 2009.

    (Gemeinsam mit Roswitha Willenius), Landesherrschaft – Region – Identität. Der Mittelelberaum im historischen Wandel, Halle 2009.

    (Gemeinsam mit Dirk Hofmann), Vergangenheit in der Gegenwart. Vom Umgang mit Diktaturerfahrungen in Ost- und Westeuropa, Göttingen 2008.

    (Gemeinsam mit Roger Engelmann und Hermann Wentker), Kommunismus in der Krise. Die Entstalinisierung 1956 und die Folgen, Göttingen 2008.
Anatomie der Staatssicherheit. Geschichte, Struktur, Methoden (MfS-Handbuch), zusammen mit Walter Süß, Roger Engelmann, Ilko Sascha Kowalczuk u.a. als Leiter der Redaktion, Berlin 2005-2009.

    (Gemeinsam mit Hans-Ulrich Thamer), Die Errichtung der Diktatur. Transformationsprozesse in der sowjetischen Besatzungszone und in der frühen DDR, Münster 2003.

    (Gemeinsam mit Frank Becker, Armin Owzar und Rudolf Schlögl), Politische Herrschaft und Gewalt. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hans-Ulrich Thamer, Münster 2003.

    (Gemeinsam mit Rüdiger Schmidt), Unternehmerwirtschaft zwischen Markt und Lenkung. Organisationsformen, politischer Einfluß und ökonomisches Verhalten 1930–1960, München 2002.

    Aufsätze


    (Gemeinsam mit Olaf Blaschke), Einführung und Problemskizze: Was glaubten die Deutschen 1933-1945?, in: dies. (Hg.), Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945? Frankfurt a.M., 2020, S. 9-40.

    (Gemeinsam mit Benedikt Brunner, Klaus Große Kracht, Meik Woyke), „Den Roten zu schwarz, den Schwarzen zu rot“. Walter Dirks im Kontext der deutschen und der europäischen Geschichte, in: dies. (Hg.), „Sagen, was ist“ Walter Dirks in den intellektuellen und politischen Konstellationen Deutschlands und Europas, Bonn 2019, S. 7-22.

    Politischen Entscheiden in Ost und West, in: ders., Stefan Lehr (Hrsg.), Politisches Entscheiden im Kalten Krieg, Göttingen 2019, S. 7-22.

    Staatskirchenrecht als Chance?, in: Michael Schlagheck, Arnd Uhle (Hrsg.), Individualität und Institutionalität. 100 Jahre staatskirchenrechtliche Regelung der Weimarer Reichsverfassung. Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche, Band 54, Münster 2019.

    Perspektiven der religionswissenschaftlichen Forschung aus zeithistorischer Sicht. Eine biografisch- bibliografische Annäherung, in: Andreas Henkelmann, Christoph Kösters, Rosel Oehmen-Vieregge, Mark E. Ruff (Hrsg.), Katholizismus transnational, Münster 2019, S. 73-88.

    Das Christentum als Agent der Globalisierung?, in: Olaf Blaschke, Francisco Javier Ramon Solans (Hrsg.), Weltreligion im Umbruch, Frankfurt a. M. 2019, S. 365-376.

    Welche „Wirklichkeit“ und wessen „Wahrheit“? Methodische und quellenkritische Überlegungen zur Geheimdienst- und Repressionsforschung, in: ders., Sabine Kittel (Hrsg.), Welche „Wirklichkeit“ und wessen „Wahrheit“? Das Geheimdienstarchiv als Quelle und Medium der Wissensproduktion, Göttingen 2018, S. 7-18.

    Kulturelle Vielfalt als gesellschaftlicher Leitbegriff und politische Praxis? Nation und „Volksgemeinschaft“ im 19. und 20. Jahrhundert, in: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Vielfalt leben – Gesellschaft gestalten. Chancen und Herausforderungen kultureller Pluralität in Deutschland, Gütersloh 2018, S. 103-119.

    Cultural Diversity as a Societal Concept and Political Practice? The Concept of Nation and „Volksgemeinschaft“ in the 19th and 20th Centuries, in: Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.), Living Diversity – Shaping Society. The Opportunities and Challenges Posed by Cultural Difference in Germany, Gütersloh 2018, S. 101-115.

    Macht Gottlosigkeit unfriedlich? In: Martin Sabrow (Hrsg.), Glaube und Gewalt, Leipzig 2018, S. 134- 159.

    Wie bürgerlich war der Nationalsozialismus? Ein Kommentar, in: Norbert Frei (Hrsg.), Wie bürgerlich war der Nationalsozialismus?, Göttingen 2018, S. 78-85.

    Geschichte und Gegenwart von Laiçité und hinkender Trennung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 28-29/2018, S. 28-33.

    Das andere 1968. Die Protestbewegung und die katholische Kirche, in: Herder-Korrespondenz 72 (2018), S. 22-24.

 
    „Abendland“, „Rechristianisierung“ und „hinkende Trennung“. Entstehung und Entwicklung der religionspolitischen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland, in: Daniel Gerster, Ulrich Willems u.a. (Hrsg.), Religionspolitik heute. Herausforderungen und Lösungsansätze im internationalen Vergleich, Frankfurt 2018, S. 73-96.

    (Gemeinsam mit Stefano Cavazza und Christian Jansen), Massenparteien in Deutschland und Italien im 20. Jahrhundert, in: dies. (Hrsg.), Honoratiorenpartei, S. 17-30.

    (Gemeinsam mit Christoph Lorke), Vereinigungsgesellschaft. Deutschland seit 1990, in: dies. (Hrsg.), Deutschland nach 1990. Wege in die Vereinigungsgesellschaft, Stuttgart 2017, S. 9-32.

    Why Is There No Christian Right in Germany? German Conservative Christians and the Invention of a Silent Majority in the 1970s, in: Anna von der Goltz, Britta Waldschmidt-Nelson (Hrsg.), Inventing the Silent Majority in Western Europe and the United States: Conservatism in the 1960s and 1970s in March 2017, Cambridge University Press 2017, S. 210-227.

    Katholiken in der „Volksgemeinschaft“. Zur Neukonzeption eines Forschungsfeldes, in: Friedrich Wilhelm Graf, Hans-Günther Hockerts (Hrsg.), Distanz und Nähe zugleich? Die christlichen Kirchen im ‚Dritten Reich’, München 2017, S. 29-55.

    Luthergedenken – Kirchenkrise – Islamophobie: Zeithistorische Beobachtungen zum religiösen Feld in Deutschland, in: INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 1 (2017), S. 39-48.

    (Gemeinsam mit Niklas Lenhard-Schramm), Contergan – Arzneimittelskandal und permanentes Politikum, dies. (Hrsg.), Der Contergan-Skandal und seine Folgen, Göttingen Herbst 2017, S. 9-33.

    Von der „Krise der Volksparteien“ zum Aufstieg der AfD? Fragen und Hypothesen zur Transformation des politischen Systems in Deutschland, in: Cavazza, Großbölting, Jansen (Hrsg.), Honoratiorenpartei, S. 257-267.

    Weder Schmuddelkind noch Prinzessin, oder: Warum die „alte“ DDR-Geschichte am Ende, aber die DDR nicht „ausgeforscht“ ist, in: U. Mählert (Hrsg.), Die DDR als Chance. Neue Perspektiven auf ein altes Thema, Berlin 2016, S. 99-107.

    Warum sich die deutsche Gesellschaft mit religiöser Vielfalt so schwertut – eine (zeit-)historische Erkundung, in: Ulrich Willems, Astrid Reuter, Daniel Gerster (Hrsg.), Ordnungen religiöser Pluralität. Wirklichkeit – Wahrnehmung – Gestaltung, München 2016, S. 251-274.

    Katholizismus? Katholisches Milieu? Gelebter Glaube! Forschungsperspektiven auf das religiöse Feld seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts, in: Historisches Jahrbuch (2016), S. 54-72.

    The National Socialist Past as a Point of Reference for Religious Counter-Cultures, erscheint in: Contemporary Church History, Frühjahr 2016.
     
    „Christliche Dienstgemeinschaft“ – Transformationen des religiösen Feldes und Profildebatten von Caritas und Diakonie im Nachkriegsdeutschland (engl. Titel: „Christian Community of Service“ – Transformations in the religious field and debates of self-perception in Caritas and Diakonie in Postwar-Germany), in: Soziale Passagen 8 (2016), H. 1, 49-64.

    Religionsgeschichte als „Problemgeschichte der Gegenwart“ – Ein Vorschlag zu künftigen Perspektiven der Katholizismusforschung, in: Wilhelm Damberg, Karl Hummel (Hrsg.), Katholizismus in Deutschland. Zeitgeschichte und Gegenwart, Paderborn 2015, S. 169-186.

    (Gemeinsam mit Markus Goldbeck), Religion, in: Thomas Rahlf (Hrsg.), Deutschland in Daten. Zeitreihen zur Historischen Statistik, Bonn 2015, S. 172-185, S. 175.

    Von der Nächsten- zur Fernstenliebe? Bundesdeutsche Kirchen auf der Suche nach Relevanz zwischen 1960 und 1980, in: Andreas Holzem (Hrsg.), Würde Gottes Ordnung auf Erden anerkannt…“ Hungerkatastrophen als Bedrohung religiöser und sozialer Ordnungen: Bedrohungskommunikation und Bewältigungshandeln in christlichen Gesellschaften (1400–1980), Tübingen 2016, 18 Seiten.

    „Schloss jetzt“. Eine Stadt streitet über ihr Früher und ihr Heute, in: ders. (Hrsg.) „Schloss jetzt“ – Eine Stadt streitet um ihre Geschichte. Die Debatte um die Umbenennung des Hindenburgplatzes in Münster, Münster 2015, S. 7-27.

    (Gemeinsam mit Rüdiger Schmidt), Gedachte Stadt – gebaute Stadt. Zur Einleitung, in: dies. (Hrsg.), Gedachte Stadt – Gebaute Stadt: Urbanität in der deutsch-deutschen Systemkonkurrenz 1945 – 1990 (Tagungsband zur Konferenz des Instituts für vergleichende Städteforschung), Köln 2015, S. XV-XXVI.

    Der Osten im Westen? Bundesrepublikanische Praktiken urbanen Planens und Bauens in Abgrenzung und in Verflechtung zur DDR, erscheint in: ders. (Hrsg.): Gedachte Stadt – gebaute Stadt, Köln 2015, S. 29-46.

    Das „katholische Mädchen vom Lande“ als Avantgarde? Ein Deutungsangebot zum Wandel von religiöser Lebensführung in den 1960er und 1970er Jahren, in: Claudia Lepp, Harry Oelke (Hrsg.), Religion und Lebensführung in den 1960er Jahren, Berlin 2015, S. 163-181.

    Religionsgeschichte als „Problemgeschichte der Gegenwart“ – Ein Vorschlag zu künftigen Perspektiven der Katholizismusforschung, in: Wilhelm Dam-berg, Karl-Joseph Hummel (Hrsg.), Katholizismus in Deutschland. Zeitgeschichte und Gegenwart, Paderborn 2015, S. 169-186.

    (Gemeineinsam mit M. Livi und C. Spagnolo), Einleitung, in: dies. (Hrsg.), Jenseits der Moderne? Die Siebziger Jahre als Gegenstand der deutschen und der italienischen Geschichtswissenschaft (= Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient (HIST), Berlin 2014, S. 7-17.

    Von der ‚heiligen Familie‘ zur Lebensgemeinschaft mit Kind(ern). Religion, Familienideale und Wertewandel zwischen den 1950er und 1970er Jahren, in: Bernhard Dietz, Christopher Neumaier, Andreas Rödder (Hrsg.), Gab es den Wertewandel? Neue Forschungen zum gesellschaftlich-kulturellen Wandel seit den 1960er Jahren, München 2014, S. 227-247.

    Vom sozialwissenschaftlichen Postulat zur historischen Erforschung des „Wertewandels“. Ein Versuch am Beispiel von Familienwerten und Religion, in: dies. (Hrsg.), Jenseits der Moderne? Die Siebziger Jahre als Gegenstand der deutschen und der italienischen Geschichtswissenschaft (= Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient (HIST), Berlin 2014, S. 141-160.

    (Gemeinsam mit Judith Könemann und Astrid Reuter), Von der Kirchensoziologie zur Christentumsforschung? Zur Einleitung, in: dies. (Hrsg.): Von der Kirchensoziologie zur Christentumsforschung? Vergewisserungen und Perspektiven nach Luckmann. Beiträge von Karl Gabriel und Martin Laube WORKING PAPER 45 / 2014 des Centrums für Religion und Moderne, S. 1-3.

    „Kirche muss Kirche bleiben“. How Conservative Groups Responded to the Religious “Contestation” around 1968, in: Anna von der Goltz (Hrsg.), Inventing the “Silent Majority”: Conservative Mobilization in Western Europe and the United States in the 1960s and 1970s, vorauss. Cambridge UP 2015.

    „Soziale Marktwirtschaft“ als christliche Verpflichtung? Konfessionelle Wirtschaftskonzepte und religiöse Akteure in der frühen Bundesrepublik, in: Swen Steinberg, Winfried Müller (Hrsg.), Wirtschaft und Gemeinschaft. Konfessionelle und neureligiöse Gemeinsinnsmodelle im 19. und 20. Jahrhundert, Bielefeld 2014, S. 319-336.


    Religion in Deutschland nach 1945, in: Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte 11 (2014), S. 28-32.


    Dem Glauben entwöhnt. Der Kirchenkampf der SED und seine Folgen bis heute, in: Herder- Korrespondenz. Monatshefte für Gesellschaft und Religion 11 (2014), S. 559-564.

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