Die Forschung zur Hamburger Kultur im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik scheint aktuell zu expandieren. Kultureinrichtungen initiieren eine kritische Auseinandersetzung mit der „eigenen“ Vergangenheit. Das Interesse am Wandel städtischer Kulturpolitiken unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen wächst. Der eintägige Workshop dient dem Austausch über den Stand und über mögliche Perspektiven dieser in Bewegung gekommenen Forschung. Nicht nur Parallelen und Unterschiede in vergleichbaren Institutionen sind dabei von Interesse, sondern vor allem auch Netzwerke, kommunikative Zusammenhänge und kulturprägende (stadt-)politische oder ökonomische Konstellationen.
Der Tagungsbericht von Joana Gelhart ist hier abrufbar.
9.15 – 9.45 Uhr
9.45 – 10.30 Uhr
10.30 – 10.45 Uhr
Pause
10.45 – 12.15 Uhr
12.15 – 13.15 Uhr
Mittagsimbiss
13.15 – 14.00 Uhr
14.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.00 Uhr
Pause
15.00 – 15.45 Uhr
15.45 – 16.30 Uhr
Der Workshop ist nicht öffentlich.