Workshop

Regionalität und Globalität in der jüngsten Zeitgeschichte Europas. Vermessung eines neuen Forschungsfeldes

Workshop

Regionalität und Globalität in der jüngsten Zeitgeschichte Europas
Vermessung eines neuen Forschungsfeldes

12. und 13 September 2019, Institut für Zeitgeschichte, München

Veranstalter: Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte (Münster), Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Am Workshop interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler melden sich bitte unter glokal@ifz-muenchen.de bis zum 2. September 2019 an.

 

Programm

Donnerstag, 12. September 2019

13.30 bis 14.00
Ankunft und Erfrischungen

14.00 bis 14.30
Begrüßung und Einführung

14.30 bis 18.00
Sektion 1 – Globalisierungen. Das 19. und 20. Jahrhundert im Dialog
Moderation: Anette Schlimm (München)

14.30 bis 16.00 Uhr

  • Geert Castryck (Leipzig): Europa – Afrika hin und zurück. Imperialismus, Kolonialismus und globale Neuverräumlichungen seit dem 19. Jahrhundert
  • Bernhard Gissibl (Mainz): Rewilding Europe. Zur Rekonfiguration europäischer Natur im Anthropozän
    Kommentar: Martin Rempe (Konstanz)

16.00 bis 16.30 Uhr
Pause

16.30 bis 18.00 Uhr

  • Roland Wenzlhuemer (München): Diskonnektivität in Globalisierungsprozessen
  • Bernhard Schär (Zürich): (Dis-)Connected. Die Familie Wyrsch zwischen Nidwalden und Borneo, ca. 1825–1875
    Kommentar: Stefan Scheuzger (Bern)

18.00 bis 19.00
Pause

19.00 bis 21.00 Uhr

  • Podiumsdiskussion – Glokalisierung. Vom Nutzen und Nachteil eines For­schungs­konzepts
    Podium: Malte Thießen (Münster), Angelika Epple (Bielefeld), Benno Werlen (Jena), Martina Steber (München)
    Moderation: Kiran Klaus Patel (Maastricht)

Freitag, 13. September 2019

9.00 bis 12.00 Uhr
Sektion 2 – Urbane Räume. Stadt und Globalität
Moderation: Dieter Schott (Darmstadt)

9.00 bis 10.15 Uhr

  • Christian Rau (Berlin): Global City: Historische Perspektiven auf ein sozialwissenschaftliches Konzept
  • Susanne Schregel (Köln): Thesen zu Raum und Skalierung in sozialen Bewegungen
    Kommentar: Arndt Neumann (Hagen)

10.15 bis 10.45 Uhr
Pause

10.45 bis 12.00 Uhr

  • Christoph Strupp (Hamburg): Hafenstädte. Tore zur Welt zwischen Mythos und Realität
  • Christoph Kalter (Berlin): Lissabon in der Welt. (Post-)Imperialismus, Migration und Tourismus
    Kommentar: Lasse Heerten (Bochum)

12.00 bis 13.00 Uhr
Pause

13.00 bis 16.00 Uhr
Sektion 3 – Regionalität und globale Verflechtung
Moderation: Martin Knoll (Salzburg)

13.00 bis 14.15 Uhr

  • Andrea Rehling (Augsburg): Das Spiel der Ebenen im UNESCO Welterbeprogramm
  • Thomas Küster und Matthias Frese (Münster): Die Region als Handlungs- und Erfahrungsebene. Globale Perspektiven in der Methodik der regionalen Zeitgeschichte
    Kommentar: Thomas Schlemmer (München)

14.15 bis 14.45
Pause

14.45 bis 16.00 Uhr

  • Andreas Wirsching (München): Deindustrialisierung und Globalisierung – Nullsummenspiel oder Abstieg?
  • Martina Steber (München): Boomregionen. Überlegungen zu räumlichen Dynamiken seit den 1970er Jahren
    Kommentar: Bernhard Löffler (Regensburg)

16.00 bis 16.30 Uhr
Schlussdiskussion
Moderation: Kirsten Heinsohn (Hamburg)

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