Podiumsdiskussion

Antiziganismus- und Antisemitismusforschung im Dialog

Podiumsdiskussion

Antiziganismus- und Antisemitismusforschung im Dialog

Veranstaltung wird ins nächste Jahr verschoben

Eine Kooperationsveranstaltung mit der Gesellschaft für Antiziganismusforschung (GfA)

Die Gegenwart zeigt, dass eine kritische Auseinandersetzung mit Formen des Antiziganismus und Antisemitismus nicht immer selbstverständlich, aber notwendig ist. Welche Schwerpunkte setzen Forschungen dazu derzeit? Wie haben sich ihre Rahmenbedingungen verändert? Wer spricht dabei über oder für wen oder mit wem? Die Podiumsdiskussion zielt darauf ab, nach Gemeinsamkeiten, Unterschieden sowie Wechselwirkungen zwischen Antiziganismus- und Antisemitismusforschungen zu fragen. Diskutiert wird, inwiefern sie auf eine getrennte oder gemeinsame Geschichte zurückblicken und wie sie in Zukunft gegenseitig voneinander profitieren können. Dabei kommen auch ihre jeweiligen Perspektiven auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zur Sprache.

Im Gespräch: Dr. Karen Körber (IGdJ, Hamburg) und Dr. Frank Reuter (Forschungsstelle Antiziganismus, Universität Heidelberg)

Begrüßung: PD Dr. Yvonne Robel (FZH / GfA), Anna-Sophie Schönfelder (GfA)

Moderation: Dr. Pavel Brunssen (GfA)

Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen des Herbstreffens der Gesellschaft für Antiziganismusforschung (GfA) statt und ist sowohl vor Ort im Lesesaal als auch im Livestream zu verfolgen: https://uni-hamburg.zoom.us/j/64585066647?pwd=MkJXQXI2Q1hodGd0RTVHS1A2NUVFQT09.

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