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30 Jahre erzählen, zuhören, Geschichte machen

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30 Jahre erzählen, zuhören, Geschichte machen

3. November 2020, 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Seit 30 Jahren wird in der Werkstatt der Erinnerung an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) erzählt, zugehört, geforscht, kurz: Geschichte gemacht! Das feiern wir und laden Sie ein, uns auf eine kleine Zeitreise zu begleiten. Wir beginnen im Jahr 1990, in dem erinnerungskulturelle Initiativen, politische Umstände und geschichtswissenschaftliche Debatten zur Einrichtung der Werkstatt der Erinnerung führten. Wir blicken zurück in eine Zeit als Aufnahmegeräte noch monströse Ausmaße hatten und Bandsalate zum Arbeitsalltag von Oral Historians gehörten. Auf unserem Weg durch die Jahrzehnte diskutieren wir über das sich wandelnde Erkenntnisinteresse von Interviewer*innen, das Selbstverständnis von Interviewten und die Komplexität mündlicher Quellen. Wir hören genau hin, was und wie in lebensgeschichtlichen Gesprächen erzählt wird. Neben Tonaufnahmen präsentieren wir die vielfältigen Bestände unseres Archivs anhand von Bildern, Dokumenten und Objekten und stellen die Frage, ob wir gut gerüstet sind für die nicht nur archivarische Zukunft mündlicher Geschichte.

Mit Thomas Großbölting (Direktor der FZH)
Katja Karger (Vorsitzende des DGB Hamburg, stellvertretende Vorsitzende Kuratorium FZH)
Linde Apel (FZH, Werkstatt der Erinnerung)
Andrea Althaus (FZH, Werkstatt der Erinnerung)

Die Aufzeichnung des Vortrages können Sie hier sehen.

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