Das Kolloquium bringt einmal im Semester Historikerinnen und Historiker zusammen, die in der ganzen methodischen und theoretischen Vielfalt des Faches zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Das bundesweit einladende Kolloquium bietet die Gelegenheit, historische, aber auch interdisziplinär angelegte Forschungen vom Dissertationskonzept bis zur Postdoc-Arbeit zur Diskussion zu stellen; es dient dem Austausch und der Vernetzung in diesem Teilgebiet der Sozialgeschichte.
Semesterweise wechselnd findet das Kolloquium normalerweise als Tagesveranstaltung am Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum, am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg, der Bielefeld Graduate School in History and Sociology, an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg sowie dem Historischen Seminar der Universität Leipzig statt. Aufgrund der Pandemie treffen wir uns im WS 2021/22 erneut Online. Getragen und finanziert wird das Kolloquium von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung.
Die beteiligten Lehrstühle, Institute und Stiftungen möchten mit dieser Kooperation Forschungen zur Geschichte der Arbeitswelten anregen und fördern.
10.00 bis 12.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
Anmeldung
Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis eine Woche vor dem jeweiligen Termin.
Bei Interesse und weiteren Nachfragen wenden Sie sich an:
PD Dr. Stefan Müller
Friedrich-Ebert-Stiftung
Archiv der sozialen Demokratie
Referat Public History
E-Mail: stefan.mueller@fes.de
Programm und weitere Informationen …