Das Kolloquium bringt Historiker:innen zusammen, die in der ganzen methodischen und theoretischen Vielfalt des Faches zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Das bundesweit einladende Kolloquium bietet die Gelegenheit, historische, aber auch interdisziplinär angelegte Forschungen vom Dissertationskonzept bis zur Postdoc-Arbeit zur Diskussion zu stellen; es dient dem Austausch und der Vernetzung in diesem Teilgebiet der Sozialgeschichte.
Semesterweise wechselnd findet das Kolloquium normalerweise als Tagesveranstaltung am Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum (Stefan Berger), am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg (Dietmar Süß), der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (Klaus Weinhauer), an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Knud Andresen) sowie dem Historischen Seminar der Universität Leipzig (Detlev Brunner) statt. Getragen und finanziert wird das Kolloquium von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung.
Die beteiligten Lehrstühle, Institute und Stiftungen möchten mit dieser Kooperation Forschungen zur Geschichte der Arbeitswelten anregen und fördern.
Anmeldung
Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenlos. Der entsprechende Zoom-Link wird kurz vorher zugeschickt. Wir bitten um Anmeldung bis zwei Tage vor dem jeweiligen Kolloquiumstermin.
Bei Interesse und weiteren Nachfragen wenden Sie sich an:
Dr. Alexandra Jaeger
Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.
Archiv der sozialen Demokratie
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. (0228) 883-8072
E-Mail: alexandra.jaeger@fes.de
Programm und weitere Informationen …
14.00 bis 16.00 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr