Das Kolloquium bringt Historiker:innen zusammen, die in der ganzen methodischen und theoretischen Vielfalt des Faches zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Das bundesweit einladende Kolloquium bietet die Gelegenheit, historische, aber auch interdisziplinär angelegte Forschungen vom Dissertationskonzept bis zur Postdoc-Arbeit zur Diskussion zu stellen; es dient dem Austausch und der Vernetzung in diesem Teilgebiet der Sozialgeschichte.
Das Kolloquium findet semesterweise wechselnd digital oder als Tagesveranstaltung am Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum (Stefan Berger), am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg (Dietmar Süß), an der Juniorprofessur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Bamberg (Nina Kleinöder), an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Knud Andresen) dem Historischen Seminar der Universität Leipzig (Detlev Brunner), dem Arbeitsbereich Geschichte moderner Gesellschaften an der Universität Bielefeld (Martin Lutz) oder dem Historischen Institut der Universität Bern (Sibylle Marti) statt. Getragen und finanziert wird das Kolloquium von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung.
Die beteiligten Lehrstühle, Institute und Stiftungen möchten mit dieser Kooperation Forschungen zur Geschichte der Arbeitswelten anregen und fördern.
9.00 Uhr
Begrüßung
9.15 Uhr
10.30 Uhr
Pause
10.45 Uhr
12.00 Uhr
Mittagspause
12.45 Uhr
14.00 Uhr
Schluss
Tagungsort
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
An der Universität 11
96047 Bamberg
Raum U11/00.16 (Dekanatsgebäude GuK)
Anmeldung
Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis 9. Juli 2025.
Bei Interesse und weiteren Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.
Archiv der sozialen Demokratie
Referat Public History
Dr. Alexandra Jaeger
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: (0228) 883-8072
E-Mail: alexandra.jaeger@fes.de
Programm zum Download