Jahresbericht 2017

Knud Andresen, Kirsten Heinsohn und Maike Raap (Redaktion)

Abbildung Titel
Knud Andresen, Kirsten Heinsohn und Maike Raap (Redaktion)Zeitgeschichte in Hamburg 2017Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hg.)
FZH-JAHRESBERICHT 2017

Kirsten Heinsohn: Vorwort

Aus der Forschung
Axel Schildt: Wann endete das 20. Jahrhundert? Zur Problemgeschichte der Gegenwart
Anne Kurr: Urbaner Wandel und soziale Proteste in Hamburg „Kommerzialisierung“ und Aufwertungsprozesse im wohlhabenden Harvestehude der sechziger und siebziger Jahre
Lena Langensiepen: „... die Zeit war reif, Geschichtswerkstätten zu machen“. Eine »neue Geschichtsbewegung« in Hamburg in den achtziger Jahren
Marcel Bois: „Bis zum Tod einer falschen Ideologie gefolgt“. Margarete Schütte-Lihotzky als kommunistische Intellektuelle
Mario Kessler: Theodor Bergmann. Kommunistischer Kritiker des Sowjet-Kommunismus (1916 bis 2017)
Kirsten Schaper: Das KPD(O)/IVKO-Archiv an der FZH

Berichte aus der FZH
Joachim Szodrzynski: Angelika Voß-Louis verabschiedete sich in den Ruhestand
Kirsten Heinsohn: „Einer der produktivsten deutschen Zeitgeschichtler“: Axel Schildt
Linde Apel: Das Netzwerk Oral History
Maike Raap: Die Hamburger »Nacht des Wissens« in der FZH

Tagungsberichte
Mareen Heying: Öffentlich, populär, egalitär? Soziale Fragen des städtischen Vergnügens 1890 – 1960
Alexander Brede: Hafen, Metropole, Hinterland. Hamburg und Rotterdam im 20. Jahrhundert

Tätigkeitsbericht der FZH 2017

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