Band 43

Christian Haase und Axel Schildt (Hg.)

Abbildung Titel
Christian Haase und Axel Schildt (Hg.)„Die Zeit“ und die Bonner Republik. Eine meinungsbildende Wochenzeitung zwischen Wiederbewaffnung und WiedervereinigungWallstein Verlag
HBSZ, BAND 43

Erscheinungsjahr 2008
312 S., 33 Abb., geb.
32,00 € (D), 32,90 € (A)
ISBN: 978-3-8353-0243-3

Welche Rolle spielte die Wochenzeitung DIE ZEIT in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, in den Kontroversen zur „deutschen Frage“ sowie in den Diskussionen um die Modernisierung und Liberalisierung?

Mit Beiträgen von: Philipp Gassert, Karl Christian Führer, Frank Bajohr, Werner Bührer, Alexander Nützenadel, Constantin Goschler, Eckart Conze, Christina von Hodenberg, Claudia Fröhlich, Detlef Bald, Alexander Gallus, Christoph Kleßmann und Konrad H. Jarausch.

Bei der Beschäftigung mit diesen Fragen wird deutlich, wie eng die anfänglich noch keineswegs eindeutig westlich-liberale Wochenzeitung und ihre Journalisten in ein engmaschiges Netz europäisch-transatlantischer Konferenzen, Institute und Pressemedien eingebunden war und ist. Die Integration in dieses westliche Netzwerk erlaubte es dem Verleger Gerd Bucerius und Journalisten wie Ernst Friedlaender, Marion Dönhoff und Theo Sommer als Mittler zu wirken und in engen Kontakt zur Bundesregierung auch meinungsbildend in die Außenbeziehungen der Bundesrepublik einzugreifen. In der ZEIT und durch die ZEIT wurde der Westen allmählich zum positiven Bezugspunkt.

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