Die vielfältige Politisierung unterschiedlicher Sexualitäten gewinnt im langen 20. und 21. Jahrhundert stark an gesellschaftlicher Bedeutung. Auf der sechsten Jahrestagung des „Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte“ wird danach gefragt, wie bestimmte Sexualitäten immer wieder zu einem politischen Kampffeld gemacht wurden, auf dem ganz unterschiedliche Motive, Phantasien, Praktiken, Hierarchien und Normen verhandelt, produziert und transformiert wurden.
Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte in Kooperation mit der FZH, dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am UKE Hamburg-Eppendorf und der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS)
Um Anmeldung bis zum 15. April 2025 wird gebeten.
Weitere Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie hier.