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Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,
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dieses ist noch immer die erste Ausgabe unseres Newsletters - der Fehlerteufel hatte sich eingeschlichen. Hier kommt also die korrigierte Ausgabe mit nun funktionierenden Links. Bitte entschuldigen Sie den kleinen Stolperer.
heute erhalten Sie die erste Ausgabe unseres Newsletters, mit dem wir Sie künftig über Neuigkeiten aus der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) informieren. Sie erhalten Einblicke in die Forschung, die Bibliothek, das Archiv und die Werkstatt der Erinnerung (WdE) und verpassen keine Veranstaltung.
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Arbeit und grüßen herzlich aus der FZH!
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Moin in Hamburg! Prof. Dr. Thomas Großbölting ist seit dem 1. August neuer Direktor der FZH und Professor für Neuere Geschichte/ Zeitgeschichte im Arbeitsbereich Deutsche Geschichte der Universität Hamburg.
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Gerade erschienen ist sein Buch „Wiedervereinigungsgesellschaft. Aufbruch und Entgrenzung in Deutschland seit 1989/90“, das anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) herausgegeben wurde. Auf der virtuellen Frankfurter Buchmesse präsentierten Hans-Georg Golz, Leiter des Fachbereichs Print der bpb, und Thomas Großbölting das gemeinsame Buchprojekt. Eine Aufzeichnung des Gesprächs können Sie im YouTube-Kanal der bpb sehen.
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Ein weiteres Moin geht an die neuen Kolleginnen und Kollegen im Team der FZH:
Seit dem 1. August erforscht Dr. Daniel Gerster als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in seinem Projekt „Mannwerdung hinter Mauern“ die Internatserziehung und Männlichkeit(en) in Deutschland und England, 1870-1930. PD Dr. Claudia Kemper arbeitet seit dem 1. September bei uns als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an ihrem Projekt über „Die Handelskammer Hamburg in der NS-Zeit“. Dr. Andrea Althaus ist seit dem 1. Oktober Mitarbeiterin in der Werkstatt der Erinnerung. Sandra Frühauf (seit 1. Oktober) und Alexander Buerstedde (seit 1. November) haben mit ihren Promotionsvorhaben im DFG-Forschungsprojekt „Katholischsein in der Bundesrepublik Deutschland. Semantiken, Praktiken, Emotionen in der westdeutschen Gesellschaft 1965–1989/90“ begonnen.
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Unser ehemaliger Kollege Moritz Liebeknecht veröffentlichte in unserer Reihe „Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte“ seine Dissertation über die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung.
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Mit den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Reaktionen westdeutscher evangelischer Pfarrer auf die Apartheid im südlichen Afrika befasste sich Sebastian Justke in seiner Dissertation, die ebenfalls in der Reihe „Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte“ erschienen ist.
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Wir freuen uns sehr, dass das Buch „Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik“ von Axel Schildt erschienen ist. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete unser ehemaliger Direktor an seinem Opus Magnum, herausgegeben wurde es nun von Gabriele Kandzora und Detlef Siegfried. Erste Rezensionen sind bereits erschienen (u. a. Soziopolis und FAZ). Der Wallstein Verlag plant für Dezember eine zweite Auflage. Wir freuen uns auf weitere Reaktionen und vor allem auf rege und spannende Diskussionen über die „Medien-Intellektuellen“ – ganz im Sinne von Axel Schildt.
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30 Jahre Werkstatt der Erinnerung
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Seit 1990 werden in der Werkstatt der Erinnerung (WdE), dem Oral History-Archiv der FZH, lebensgeschichtliche Interviews zum 20. Jahrhundert erstellt, gesammelt und verwaltet. Mittlerweile verfügt die WdE über eine Sammlung von über 2.000 größtenteils verschriftlichten Interviews, die fortführend ergänzt wird. Hinzu kommen Tagebücher, Briefe und andere Dokumente, die die Befragten der WdE überlassen haben. Auf der Website der Werkstatt der Erinnerung finden Sie vertiefende Informationen zur Geschichte und Arbeit der WdE. Fotos und zahlreiche Interviewausschnitte bieten exemplarische Einblicke in die Sammlung.
„ Wertvolle historische Quellen“: Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der WdE erschien in der taz ein Interview mit Linde Apel, der Leiterin der Werkstatt der Erinnerung.
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Der umfangreiche Bestand der Bibliothek der FZH umfasst neben Büchern und Zeitschriften auch historische Zeitungen. Darunter befindet sich das einzigartige Exemplar der „Excelsior“, die als erste Probenummer einer Tageszeitung für Hamburg 1947 von Axel Springer herausgegeben wurde. Als weltweit einzige Bibliothek verfügt die FZH über ein Exemplar.
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Das Archiv der FZH ist seit der Gründung langsam und stetig gewachsen. Unterlagen nichtstaatlicher Provenienz, die dem Kernauftrag, die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg zu erforschen, entsprachen, wurden seitdem gesammelt und geordnet. Aus der Sammlungsgruppe „Nachlässe“ wird hier der Bestand des Hamburger Schriftstellers und Publizisten Walter Funder vorgestellt.
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Aufgrund der aktuellen Sitution können wir Sie leider nicht wie gewohnt zu unseren Veranstaltungen einladen. Stattdessen erproben wir neue digitale Formate und planen weitere Online-Veranstaltungen, die Sie im kommenden Jahr per Livestream verfolgen und an denen Sie sich im Chat beteiligen können. Alle Informationen dazu erhalten Sie rechtzeitig über diesen Newsletter, via Twitter und auf unserer Website.
Die Aufzeichnungen unserer zurückliegenden Online-Veranstaltungen stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung:
Aufzeichnung vom 3.11.2020
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Veröffentlichungen der FZH-MitarbeiterInnen (Auswahl)
Daniel Gerster
Alexandra Jaeger
Claudia Kemper
Yvonne Robel
Christoph Strupp
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Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)
Beim Schlump 83
20144 Hamburg
040/4313970
fzh@zeitgeschichte-hamburg.de
www.zeitgeschichte-hamburg.de
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Diese E-Mail wurde an rupenegomachine@web.de versandt.
Sie haben diese E-Mail erhalten, weil Sie sich bei Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) angemeldet haben.
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© 2020 Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)
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