Bildunterschrift
© Staatsarchiv Hamburg

Forschungslinie

Hamburg seit den 1950er Jahren

In diesem Forschungsfeld richtet sich der Blick auf die Geschichte Hamburgs im 20. und 21. Jahrhundert, mit besonderem Interesse für die Zeit ab den 1950er Jahren. Erforscht werden dabei Phänomene der Moderne, wie etwa die Übergänge zur postindustriellen, Konsum- und Wissensgesellschaft, räumliche und soziale Segregationsprozesse und die Pluralisierung der Lebensstile in ihren Wechselwirkungen mit städtischen Entwicklungen. Hamburg erscheint dabei als Metropole, die jenseits der politischen Grenzen des Bundeslandes auf Norddeutschland ausstrahlt und ihrerseits Impulse von dort aufnimmt. Darüber hinaus wird der Einbindung Hamburgs in nationale und transnationale Entwicklungen auf europäischer und globaler Ebene Rechnung getragen.

 

Forschungsprojekte

Struktur- und Funktionswandel des Hamburger Hafens seit den 1950er Jahren
Bearbeitung: Dr. Christoph Strupp
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Friede mit Israel – Handel mit arabischen Regionen. Hamburger Außenpolitik
Bearbeitung: Prof. Dr. Kirsten Heinsohn
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Hamburg im Visier der DDR
Bearbeitung: Prof. Dr. Dorothee Wierling
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Linke und rechte Politisierung. Die Hamburger Schülerbewegung der 1960er und 1970er Jahre.
Bearbeitung: Dr. Linde Apel
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