Aktuelles

Bibliothek

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München 1950, Foto: Georg Fruhstorfer, © Bayerische Staatsbibliothek / Fotoarchiv Fruhstorfer 59

Vortragsreihe

Erfahren, Erkunden, Erkennen. Wissensgeschichtliche Perspektiven auf den Nationalsozialismus

16. Mai, 18.30 Uhr, Lesesaal und online. Christoph Strupp: „Ein riesiges Paradoxon“? Zeitgenössische Auseinandersetzungen amerikanischer Diplomaten mit dem Nationalsozialismus

Team

Herzlich willkommen Alina Just

Alina Just ist seit dem 1. April als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FZH und wird zur NS-Geschichte der HFBK forschen

Gastwissenschaftlerin

Wir begrüßen Janine Schemmer als FZH-Fellow in Contemporary Urban History

Janine Schemmer ist im April 2024 an der FZH zu Gast, um an ihrem Forschungsprojekt „Konfliktfeld Kreuzfahrtstadt“ zu arbeiten

HANSA-Theatersaal. Die Ausstattung des Theatersaals ist seit 1953 unverändert, © Oliver Fantitsch

Workshop (nicht öffentlich)

Kultur in Hamburg 1930–1970 Aktuelle Forschungsprojekte und -perspektiven

29. April, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)

Landesamt für Einwanderung in Berlin, ©Nicolas Bouliane

Vortrag und Gespräch

Lokalgeschichte und „Asylkrise“

30. April, 19 Uhr, Hamburger Institut für Sozialforschung. Ein Gespräch mit Klaus Neumann und Knud Andresen. Kooperationsveranstaltung mit der FZH

München, SPD-Parteitag, Willy Brandt und Helmut Schmidt

Vortrag

Mehr als nur ein Randthema? Die Emanzipation und Gleichberechtigung von Frauen in den sozial-liberalen Reformprojekten und die Auswirkungen der Frauenbewegung

25. und 26. April, Berlin. Kirsten Heinsohn und Hannah Rentschler referieren auf der Konferenz „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“

Kolloquium

Hamburg rechtsaußen. Rechtsextreme Gewalt- und Aktionsformen in, mit und gegen städtische Gesellschaft 1945 bis Anfang der 2000er Jahre

15. Mai, 18.00 Uhr, Europa-Universität Flensburg. Kerstin Thieler und Daniel Gerster stellen das Projekt „HAMREA" vor

Deutscher Frauenkongress für den Frieden, Berlin 1947 © Deutsche Fotothek

Workshop

Frauenleben in europäischen Demokratien des 20. Jahrhunderts

16. und 17. Mai, LWL-Institut für Regionalgeschichte in Münster in Kooperation mit der FZH

Vortrag

„Zart war ich, bitter war's“ – feministischer Aktivismus gegen sexuellen Missbrauch an Kindern in Münster und darüber hinaus

23. Mai, 18.00 Uhr, Münster. Ruth Pope referiert im Rahmen der Themenabende des Stadtarchivs Münster. Die Veranstaltung wird online übertragen

18. Kolloquium

Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften

7. Juni, Geisteswissenschaftliches Zentrum der Universität Leipzig. Das Kolloquium wird von der FZH mitveranstaltet

Tagung

Von der Internationale zur Völkerfreundschaft? Kommunismus und Transnationalität im 20. Jahrhundert

11. bis 13. Juni, Frankfurt/Oder. Die 6. Hermann-Weber-Konferenz zur Historischen Kommunismusforschung wird mitveranstaltet von der FZH

Vortrag verpasst?

Die Video-Aufzeichnungen zurückliegender Veranstaltungen sind auf unserem Vimeo-Kanal abrufbar. Außerdem bieten wir über Lecture2Go (Universität Hamburg) ausgewählte Vorträge zum Nachhören, Ansehen und Herunterladen an.

Zu sehen ist eine Kamera, die eine Person während eines Vortrags filmt. — © M. Raap /FZH

Die Forschungsstelle in Hamburg (FZH)

An der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) erforschen wir die deutsche und die europäische Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in ihren internationalen Bezügen.
Die FZH ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts, die von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen wird. Seit 2000 ist sie zudem eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Hamburg.